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B-Filme / B-Movies

Der Begriff stammt aus den 30er und 40er Jahren, als in amerikanischen Kinos noch Doppelprogramme liefen. Als A-Filme wurden Produktionen bezeichnet, die teuer und aufwendig waren; der B-Film dagegen wurde mit geringem Budget gemacht und rentierte sich auf Grund der Abnahmeverpflichtung durch die Kinos. Unter den B-Filmen waren - gerade wegen der Beschränktheit der Mittel - immer wieder ästhetische Highlights (wie viele Filme des Film noir). Nach dem Wegfall des Studiosystems wurde der Begriff zu einer (nicht immer gerechtfertigten) qualitativen Beschreibungskategorie.


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Lexikon

Plattierung

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Writer's Guild of America (WGA)

Writer's Guild of America (WGA) Hollywood-Drehbuchautoren hatten sich zuerst im Jahre 1921 als Teil der 1912 gegründete Author's League in die "Screen Writers Guild" organisiert. Doch in den...
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