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Whitney Houston

Name: Whitney Elizabeth Houston
Ort: Beverly Hills, California
Land: United States
Geburtsdatum: 09.08.1963
Geburtsort: Newark, New Jersey
Sterbedatum: 11.02.2012
Sterbeort: Beverly Hills, USA, California

Vita:

Whitney Elizabeth Houston war eine US-amerikanische R&B-, Soul- und Popmusik-Sängerin, Schauspielerin und Filmproduzentin. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys gehört Whitney Houston zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Whitney Houston war das zweite Kind von John und Emily „Cissy" Houston. Ihre Mutter Cissy war 1969 als Sängerin bei den Sweet Inspirations, der Begleitgruppe von Elvis Presley, sowie unter anderem bei Jimi Hendrix engagiert. Whitney Houston hatte zwei ältere Brüder – Gary Garland (aus der ersten Ehe ihrer Mutter mit Freddie Garland) und Michael Houston. Die beiden jüngeren Halbgeschwister Alana Houston und John Russell Houston III stammen aus späteren Ehen des Vaters. Whitney Houstons Cousinen sind die Sängerinnen Dee Dee Warwick und Dionne Warwick, ihre Patentante ist die Sängerin Aretha Franklin, bei der sie als Backgroundsängerin auftrat. 1992 heiratete Houston den R&B-Sänger Bobby Brown, 1993 gebar sie die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina. Houston litt unter einem Abhängigkeitssyndrom, dessentwegen sie mehrere Entziehungskuren absolvierte. Im September 2006 reichte Whitney Houstons Anwältin einen Antrag auf Ehescheidung ein. Seit dem 24. April 2007 war die Scheidung rechtskräftig. Whitney Houston verfügte über das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter. Im Mai 2011 gab eine Sprecherin von Houston bekannt, dass sich die Sängerin wegen ihrer Alkohol- und Drogensucht erneut in eine Entzugsklinik begeben habe. Zehn Monate später, am 11. Februar 2012, starb Whitney Houston im Alter von 48 Jahren in Beverly Hills. Ihr früher Tod überschattete die dort am folgenden Abend stattfindende Verleihung der Grammy Awards 2012, bei der ihr zu Ehren ein Gebet gesprochen wurde und fast alle Gäste in Schwarz erschienen. Whitney Houstons Alben und Singles verkauften sich mehr als 170 Millionen Mal. Die US-Amerikanerin war eine der wenigen Musikerinnen, die in drei aufeinanderfolgenden Dekaden ein Nummer-Eins-Album in den internationalen Charts platzieren konnten – unter anderem in den USA, Deutschland, der Schweiz und Kanada. Anfang der 1990er Jahre arbeitete Whitney Houston erfolgreich als Schauspielerin: Ihre drei Kinofilme spielten zusammen mehrere hundert Millionen US-Dollar ein. Mit 411 Auszeichnungen für ihr Schaffen im Musik- und Filmbereich ist Whitney Houston laut Guinness Buch der Rekorde die am häufigsten ausgezeichnete weibliche Künstlerin aller Zeiten. Als Preise für ihr Lebenswerk erhielt sie unter anderem 2001 den BET Lifetime Achievement Award und 2004 den Women’s World Award. Der Grundstein von Whitney Houstons Karriere war ihre unverwechselbare Stimme. Ihr Stimmvolumen umfasste 3 Oktaven. Die Sängerin galt als die bedeutendste zeitgenössische Interpretin moderner Pop-Soulmusik: 1998 schrieb die New York Times, Houston sei die „definitive Pop-Soul-Sängerin ihrer Generation“, und die amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone nahm sie wenige Jahre später als „beste weibliche Stimme ihrer Zeit“ in ihre Liste der 100 besten Sänger und Sängerinnen auf. In den Medien wurde sie unter anderem mit dem Übernamen “The Voice” (deutsch: „Die Stimme“) bezeichnet. Whitney Houstons Gesang – eine vom traditionellen Gospel beeinflusste Mischung aus Pop und Soul – galt als stilprägend für die Generation nachfolgender Sänger und vor allem Sängerinnen. Viele Künstlerinnen, wie Mariah Carey, Christina Aguilera, Jennifer Hudson und Mary J. Blige, geben an, von ihr maßgeblich beeinflusst worden zu sein. Whitney Houston setzte sich seit Beginn ihrer Karriere immer wieder für wohltätige Zwecke ein. 1989 gründete sie The Whitney Houston Foundation for Children, für die sie der US-amerikanische Fernsehsender VH-1 1995 mit seinem Honours Award auszeichnete. 1988 trat die Sängerin zu Ehren des damals noch inhaftierten Nelson Mandela während des Freedom Fest in London auf. Teile der Einnahmen aus verschiedenen Konzert-Specials, unter anderem Welcome Home Heroes, Classic Whitney, gingen an wohltätige Zwecke. Erste Schallplattenaufnahmen machte Whitney Houston bereits mit 14 Jahren, als sie 1977 für das Lied Life’s a Party der Michael Zager Band die Solostimme einsang. 1979 war sie im Background von Chaka Khans Lied I’m Every Woman zu hören, ein Song, den sie 1992 selbst nochmals zu einem Hit machte. 1982 arbeitete Houston mit Bill Laswell für dessen Projekt Material. Ihre Ballade Memories, mit Archie Shepp am Saxophon, war im selben Jahr ein Highlight von Laswells Album One Down. Erste Erfahrungen als Live-Entertainerin sammelte die junge Whitney schon als Teenagerin während zahlloser Nachtclub-Gigs mit ihrer Mutter. Sie selbst gab zwei Schlüsselmomente für den Beginn ihrer Karriere an: einen Solo-Auftritt in ihrer Heimatkirche in Newark sowie einen Auftritt im berühmten New Yorker Town Hall Theater während eines Konzerts ihrer Mutter. Parallel zu ihren Aktivitäten als Sängerin verfolgte Whitney Houston anfänglich eine erfolgreiche Modelkarriere: Sie schaffte es in Zeitschriften wie Vogue und als eines der ersten farbigen Models aufs Cover von Seventeen. Auch nach Beginn ihrer Gesangskarriere arbeitete sie kontinuierlich mit den bedeutendsten Fotografen der Branche, unter anderem mit Patrick Demarchelier, Sante D’Orazio und David LaChapelle. Schon früh war sie auf den Titelseiten der weltweit führenden Mode- und Musik-Magazine zu sehen, darunter Rolling Stone, Vibe und Harper’s Bazaar. Im Jahr 1983 unterzeichnete Whitney Houston ihren ersten Plattenvertrag mit der Firma ihres Entdeckers Clive Davis: Arista Records. 1984 erschien die Single Hold me, ein Duett mit Teddy Pendergrass. Nach fast dreijähriger Produktionszeit erschien 1985 das Debütalbum Whitney Houston. Es war mit 13 Millionen allein in den USA verkauften Exemplaren eines der erfolgreichsten Debüts, das je einer Künstlerin gelang. Drei der ausgekoppelten Singles erreichten die Spitze der US-amerikanischen Charts. Außerdem erhielt Houston für das Lied Saving All My Love for You ihren ersten Grammy als beste Popsängerin. Auch international erreichte Houstons Album Spitzenplätze und wurde unter anderem in Deutschland, Österreich und im Vereinigten Königreich mit Platin und Mehrfach-Platin ausgezeichnet. Die CD enthält einige Cover-Versionen, deren Originale zuvor nur begrenzten Erfolg hatten: Greatest Love Of All (George Benson), Saving All My Love For You (Marilyn McCoo & Billy Davis, Jr.), Nobody Loves Me Like You Do (Anne Murray & Dave Loggins) und Take Good Care of My Heart (Anne Murray). Dem Album schloss sich 1986 die Greatest Love Tour an. Whitney Houston wird vom Rolling Stone als eines der 500 besten Alben aller Zeiten geführt. Mit ihrem zweiten Album Whitney etablierte sich die US-Amerikanerin als eine der herausragenden neuen Künstlerinnen der 1980er Jahre. Mit dem Werk gelang es ihr 1987 als erster Sängerin überhaupt, direkt auf Platz Eins der US-Billboard-Charts einzusteigen. Vier Singles aus diesem Album erklommen die Spitzenposition der US-amerikanischen Charts, darunter das mit einem Grammy ausgezeichnete I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me). Ebenfalls sehr erfolgreich wurde der 1987 veröffentlichte Song Where Do Broken Hearts Go. Diese sieben aufeinander folgenden Nummer-Eins-Single-Hits bescherten Whitney Houston einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde und das Attribut „erfolgreichste Sängerin aller Zeiten“. Das Album Whitney wiederholte die Erfolgsgeschichte des Vorgängers in fast allen Ländern, in denen es veröffentlicht wurde. Es erreichte die Spitzenposition in verschiedenen europäischen Ländern und wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet. 1988 sang Houston den Titelsong der NBC-Übertragungen der Olympischen Spiele in Seoul, One Moment in Time, der sie an die Spitze der deutschen und britischen Single-Charts brachte. Es folgte im November 1990 das deutlich vom zeitgenössischen R&B beeinflusste Album I’m Your Baby Tonight. Der gleichnamige Titelsong und die Auskopplung All The Man That I Need erreichten die Spitze der amerikanischen Singlecharts, während das Album selbst den dritten Platz erreichte und mit Vierfach-Platin ausgezeichnet wurde. Nachdem die 1980er Jahre eine konstante Erfolgsserie für Whitney Houston gewesen waren, wurde der moderate Erfolg ihres dritten Albums von einigen Beobachtern als Karriereknick gedeutet. Während sich die Vereinigten Staaten im Zweiten Golfkrieg befanden, sang die US-Amerikanerin im Januar 1991 die Nationalhymne während des Super Bowl XXV. Der Auftritt gilt heute als ein Schlüsselmoment in der Karriere der US-Sängerin. Zeit Online schrieb im Jahr 2009: „Ihre Stimme wurde zum Nationalheiligtum der Reagan/Bush-Ära. Höhepunkt der Vereinnahmung war ihr Auftritt beim Superbowl 1991, als sie im Sportanzug die Nationalhymne sang.“ Ihr Leinwanddebüt gab Whitney Houston 1992 an der Seite von Kevin Costner mit dem Film Bodyguard. Zum dazugehörigen Soundtrack steuerte sie sechs Songs bei, wobei sich allein die Single I Will Always Love You 14 Wochen an der Spitze der US-amerikanischen Charts hielt. Das Album The Bodyguard ist mit über 17 Millionen verkauften Einheiten der mit Abstand erfolgreichste Soundtrack in den USA und auch eines der erfolgreichsten Alben einer Sängerin. Im Film spielt sie einen Popstar, der von einem verrückten Fan bedroht wird. 1995 folgte ein weiterer Film, Waiting to Exhale, zu dem sie mit unter anderem Mary J. Blige und Toni Braxton den Soundtrack aufnahm. Die Single Exhale (Shoop, Shoop) brachte Houston abermals einen Nummer-eins-Hit in den Billboard Charts ein, ihren elften und letzten. 1996 erschien Houstons dritter Film Rendezvous mit einem Engel, zu dem sie den kompletten Soundtrack The Preacher’s Wife beisteuerte. Die erste Singleauskopplung Step By Step schaffte es weltweit in die Top Ten der Charts. Die Platte gilt heute als das erfolgreichste Gospel-Album aller Zeiten. 1998 erschien Houstons viertes Studioalbum My Love Is Your Love. Es enthält unter anderem die Hit-Singles My Love Is Your Love und It’s Not Right But It’s Okay sowie das Duett When You Believe mit Mariah Carey. Nach Jahren im Filmgeschäft konzentrierte sich Houston mit diesem Album wieder auf ihre Gesangskarriere. Nachdem das Album kommerziell zunächst mäßig angelaufen war, entwickelte es sich im Sommer 1999 zu einem der größten Erfolge der Sängerin. Es wurde in Europa und den USA jeweils mit vier Platinschallplatten ausgezeichnet. Bei der Grammy-Verleihung 2000 erhielt Whitney Houston für den Song It's Not Right, But It's Okay ihren sechsten Grammy. Noch im selben Jahr folgte das erste Best-of-Projekt ihrer damals 15jährigen Karriere: Whitney: The Greatest Hits. Auf zwei CDs vereint das Album Houstons größte Erfolge, einige Raritäten – u. a. If You Say My Eyes Are Beautiful – sowie die vier neuen Songs Fine, Same Script, Different Cast, If I Told You That und den weltweiten Erfolg Could I Have This Kiss Forever. Das Album erreichte weltweit die Top Five der Charts und war in Großbritannien ein Nummer-eins-Erfolg. Im darauffolgenden Jahr erhielt die Sängerin den Lifetime Achievement Award des Senders BET für ihr Lebenswerk. Bei der Verleihung des Preises sangen Luther Vandross und Christina Aguilera, die Laudatio hielten Babyface und Mary J. Blige. 2002 erschien mit Just Whitney... Houstons fünftes Studioalbum. Die erste Single Whatchulookinat, von der Houston auch Co-Autorin ist, erregte vor allem wegen ihres medienkritischen Inhalts noch Aufmerksamkeit. Doch die folgenden Auskopplungen konnten keine besonderen Erfolge mehr erzielen. Obwohl das Album in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde, gilt es bis heute als das am wenigsten erfolgreiche Album der Künstlerin. Houston veröffentlichte 2003 ihr erstes Weihnachtsalbum: One Wish – The Holiday Album. Es enthält bekannte Weihnachtsklassiker sowie zwei Songs aus dem Soundtrack The Preacher's Wife. Den Song Little Drummer Boy sang Houston zusammen mit ihrer Tochter Bobbi Kristina Brown. Nach den Veröffentlichungen der Alben Just Whitney und One Wish wurde es zunehmend still um die Karriere von Whitney Houston. Ihre weiteren Musikveröffentlichungen in der Zeit von 2001 bis 2007 beschränken sich auf drei weitere Best-of-Projekte: Love Whitney, The Artist Collection und The Ultimate Collection. 2006 nahm Houston mit ihrer Mutter Cissy, ihrer Cousine Dionne Warwick und ihrer Tochter den Song Family Comes First auf, der zum Soundtrack des Films Daddy’s Little Girls gehört. Im Jahr 2004 trat Whitney Houston bei den World Music Awards auf. Anschließend gab sie dem amerikanischen TV-Magazin Entertainment Tonight ein Interview, in dem sie und ihr Entdecker Clive Davis ihre Pläne für ein neues Album bekanntgaben. Die Arbeiten daran zogen sich dann allerdings über Jahre hin und wurden von wiederkehrenden Gerüchten um Houstons Gesundheitszustand überschattet. Im Internet tauchte im Juli 2008 der Song Like I Never Left auf, ein Duett Houstons mit dem Sänger Akon. Ein Jahr später wurde das Album I Look to You auf Listening Parties in London, New York und Los Angeles der weltweiten Fachpresse vorgestellt. Der Titelsong sowie das von Alicia Keys geschriebene Million Dollar Bill wurden im Doppelpack als erste Singles veröffentlicht. Im September 2009 gab Whitney Houston der US-amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey ein mehrstündiges Interview, in dem sie ausführlich über ihre überwundene Drogensucht und ihre geschiedene Ehe sprach. Im selben Monat stieg das Album I Look To You auf Platz Eins der Charts in den USA und Kanada. Weitere Nummer-Eins-Positionen in Deutschland, der Schweiz, Italien, Polen und den Niederlanden machten es auch zur europäischen Nummer Eins. Das Album verkaufte sich in den USA bereits in der ersten Woche über 300.000 Mal und bescherte der US-Sängerin damit die erfolgreichste Startwoche ihrer Karriere. Mittlerweile hat sich das Album weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Es steht damit zwar hinter ihren anderen Alben – besonders denen der 1990er Jahre – zurück, erhielt aber Platin- und Goldauszeichnungen unter anderem in den USA, der Schweiz, Österreich, Italien und Polen. Im November 2009 wurde Whitney Houston bei den American Music Awards mit dem Sonderpreis International Artist Award ausgezeichnet. Zehn Jahre nach Houstons letzter Welttournee begann im Dezember 2009 ihre neue Welttournee im Olimpijski-Stadion in Moskau. Die Kritiken zu diesem Tour-Auftakt waren gekennzeichnet von der Enttäuschung über ihre brüchige Stimme, die kaum das Niveau früherer Jahre erreichte. Als bei einem Konzert in der O2 World in Berlin ihre Stimme mehrfach versagte, quittierten die Zuschauer ihre Darbietung mit Buh-Rufen und Gelächter, einige verließen die Veranstaltung vorzeitig. Bei ihrem Konzert in Hamburg zeigte sie in manchen Momenten noch einmal, welches enorme Potenzial ihre Stimme einst hatte. Höhepunkt des Abends war die Rückkehr Houstons zu ihren Wurzeln, den Gospels. Die Mehrheit des Publikums spendete wohlwollenden Applaus. Was die Kritiken anging war die Welttournee, im Gegensatz zum kommerziellen Aspekt, kein Erfolg. Die deutschsprachige Presse beurteilte sie zum größten Teil negativ. Es wurden sogar vorab beleidigende Kritiken ins Netz gestellt oder mitten im Konzert veröffentlicht. Eine positive Ausnahme bildete Houstons Auftritt in München am 21. Mai 2010. Als Reaktion auf die anhaltend und weltweit schlechte Kritik starteten Fans der Sängerin eine Kampagne, die sich mit den ihrer Meinung nach fragwürdigen Methoden der Medien beschäftigt und eine andere Sicht als die der meisten Massenmedien darstellt. Quellen: - Whitney Houston in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database - Literatur von und über Whitney Houston im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek - Whitney Houston in der Notable Names Database (englisch) - Offizielle Seite der Plattenfirma Sony BMG Amerika - Offizielle Seite der Plattenfirma Sony BMG Deutschland - Whitney Houston bei laut.de - Whitney Houston bei Whitney-Info.com - Whitney Houston Web TV Sendung - The Official Whitney Houston Site - Whitney Houston: Die Verschwenderische. Ein Nachruf von Arne Willander in Rolling Stone, 12. Februar - Wikipedia - a b Offizielle Whitney Houston Biografie: [1] - Gold- und Platinstatistik - Quick Takes: Whitney Houston returns to rehab. In: Los Angeles Times. - Musik: Whitney Houston kommt nach Deutschland. In: Focus. 13. Oktober 2009 - Deutschlandradio Kultur, Kulturnachrichten vom 12. Februar 2012. - New York Times – Whatever Love May Be, At Heart It's Ever Powerful – 17. November 1998 - The Rolling Stone – 100 Greatest Singers of All Time - Vgl. The Observer – 19. Juli 2009 - a b http://www.riaa.com/goldandplatinumdata.php?table=tblTop100 - SWR 3 Täglich Pop: 15. Oktober 1988 – Whitney Houstons One Moment In Time - Zeit Online: Vom Tropf auf die Füße gestellt. Abgerufen am 20. September 2009 - ET-Interview Transcript: Whitney Houston und Clive Davis – 2004. - http://weizenspr.eu/2010/whitney-houston-ein-mythos/ - http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2010/05/13/whitney-houston-in-deutschland/trauriges-konzert-comeback-in-berlin.html - http://www.abendblatt.de/kultur-live/pop-und-jazz/article1499260/Whitney-Houston-starke-Momente-trotz-schwacher-Stimme.html - http://www.pollstarpro.com/specialfeatures2010/2010MidYearTop50WorldwideTours.pdf - Yahoo! vom 27. April 2010 - Tagesanzeiger vom 9. Mai 2010 - http://www.abendzeitung.de/kultur/187570 - FAMWH

Werke:

Hier ist eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen von Whitney Houston. Für die vollständige Chartdiskografie (Großbritannien, USA, deutschsprachige Länder) siehe Whitney Houston/Diskografie. Alben: - Whitney Houston (1985) - Whitney (1987) - I’m Your Baby Tonight (1990) - The Bodyguard (Soundtrack, 1992) - The Preacher’s Wife (Soundtrack, 1996) - My Love Is Your Love (1998) - The Greatest Hits (2000) - Love, Whitney (2001) - Just Whitney... (2002) - I Look to You (2009) Singles: - You Give Good Love (1985) - Saving All My Love for You (1985) - How Will I Know (1985) - Greatest Love of All (1986) - I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) (1987) - Didn’t We Almost Have It All (1987) - So Emotional (1987) - Where Do Broken Hearts Go (1988) - Love Will Save the Day (1988) - One Moment in Time (1988) - I’m Your Baby Tonight (1990) - All the Man That I Need (1990) - The Star-Spangled Banner (1991) - I Will Always Love You (1992) - I’m Every Woman (1993) - Exhale (Shoop Shoop) (1995) - Step by Step (1997) - When You Believe (mit Mariah Carey, 1998) - My Love Is Your Love (1999) - Could I Have This Kiss Forever (mit Enrique Iglesias, 2000) - I Look To You (2009) - Million Dollar Bill (2009) Filmografie: - 1992: Bodyguard (The Bodyguard) - 1995: Warten auf Mr. Right (Waiting To Exhale) - 1996: Rendezvous mit einem Engel (The Preacher's Wife) - 1997: Cinderella (Rodgers & Hammerstein's Cinderella) Auszeichnungen: - 1986: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „Saving All My Love For You“[21] - 1988: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „I Wanna Dance With Somebody“ - 1994: Grammy Award Song des Jahres für „I Will Always Love You“ - 1994: Grammy Award Beste weibliche Pop Performance für „I Will Always Love You“ - 1994: Grammy Award Album des Jahres für „The Bodyguard“ - 1999: Bambi in der Kategorie "Pop International" - 2000: Grammy Award R’n’b Song des Jahres für „It’s Not Right But It’s Okay“ - 2001: BET Lifetime Achievement Award - 2004: Women’s World Award – World Artist Award for Lifetime Achievement - 2009: International Artist Award (AMA's)

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Lexikon

Bongos

Kubanische Einfelltrommeln. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Hohltreiben

Siehe: Treiben.
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Chitarrone

Siehe: Theorbe. Mittelalterliches Lauteninstrument. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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