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Lombard. Rhythm.

Als lombardischer Rhythmus wird der Wechsel von kurzen und langen Noten bezeichnet, wobei die kurze Note jeweils betont ist.

 

Die längere Note beginnt jeweils in einem Taktsegment, auf dem das geringste Gewicht liegt, verbindet sich aber mit dem nächsten Segment und zieht dessen etwas höheres Gewicht auf sich. Die längere Note im lombardischen Rhythmus ist daher eine Synkope. Dies wird in der folgenden, rhythmisch prägnanteren Schreibweise etwas deutlicher Fachbegriff aus dem Bereich Musik.


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Lexikon

Rankett

Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt in der Renaissance und im Barock. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Crash

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