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Lederarmband

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. In der modernen Schmuckgestaltung kommen Lederarmbänder immer häufiger zum Tragen. Sie sind für jugendlichen Schmuck, der im Alltag getragen werden kann, aber auch für hochwertige Designlinien eine hervorragende Grundlage und lassen sich zu vielfältigen Schmuckkreationen ausarbeiten. Die beliebtesten Farben bei einem Lederarmband sind das natürliche Braun von Leder, aber auch Schwarz wird sehr häufig gewählt. Bei Lederarmbändern gibt es keinen charakterisierenden Verschluss, es werden sowohl Magnetverschlüsse als auch Hakenverschlüsse oder Karabiner- und Knotenverschlüsse verwendet. Ein Lederarmband kann für sich selbst stehen, also ohne zusätzliche Zieranhänger und sonstige Ergänzungen sein, oder eben mit Gravurplatten und Erweiterungsmöglichkeiten bestückt sein. Lässt sich ein Lederarmband individuell gestalten, kann ein sehr persönliches Schmuckstück daraus gemacht werden, beispielsweise als Geschenk mit einer frei gewählten Gravur. Als Beadarmbänder oder als Basis für die modernen Chunks werden Lederarmbänder ebenfalls häufig eingesetzt. Als Chunkarmband werden auf breiten Lederarmbändern Buttons als Druckknöpfe aufgebracht, wodurch das Lederarmband ein äußerst variables Schmuckstück wird, das sich nach Belieben mit den unterschiedlichsten Ergänzungen erweitern und verändern lässt und so ein Element für unterschiedliche Stilrichtungen und Geschmäcker entsteht.


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Lexikon

Dobachi

Japanische Tempelglocke, mit Holzstöckchen geschlagen. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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scemando

Italienisch: schwindend, abnehmend. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Hemiole

Die Hemiole ist die Darbietung von kurzen Tonfolgen nach dem Muster dreigeteilter Takte mitten in einer Taktstruktur, die durch primär gerade und sekundär ungerade Taktteilung gekennzeichnet ist. In ...
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