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Audrey Hepburn

Name: Audrey Kathleen Hepburn-Ruston
Ort: Tolochenaz VD
Land: Schweiz
Beruf: Schauspieler/-in
Branche: Unterhaltung
Geburtsdatum: 04.05.1929
Geburtsort: Ixelles / Elsene, Belgien
Sterbedatum: 20.01.1993
Sterbeort: Tolochenaz VD, Schweiz

Vita:

Audrey Hepburn, eigentlich Audrey Kathleen Hepburn-Ruston, war eine Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft und zählte in den 1950er und 1960er Jahren zu den führenden weiblichen Stars. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde sie u. a. mit dem Oscar, drei Golden Globes, einem Emmy, zwei Tony Awards und dem Grammy ausgezeichnet. In späteren Lebensjahren widmete sie sich überwiegend ihrer Arbeit als Sonderbotschafterin für UNICEF. Hepburn kam 1929 als Audrey Kathleen Ruston, Tochter des wohlhabenden englischen Bankiers Joseph Victor Anthony Ruston (1889– 1980) und seiner niederländischen Frau Ella Baroness van Heemstra (1900–1984) in Belgien zur Welt und erhielt nach dem Abstammungsprinzip die britische Staatsbürgerschaft. Der Familienname wurde später in Hepburn-Ruston umgeändert, nachdem Audreys Vater den Namen Hepburn auf einigen Urkunden seiner Vorfahren entdeckt hatte.[2] Hepburn hatte zwei Halbbrüder, Jonkheer Arnoud Robert Alexander Quarles van Ufford (1920–1979) und Jonkheer Ian Edgar Bruce Quarles van Ufford (* 1924) aus der ersten Ehe ihrer Mutter mit dem niederländischen Adeligen Jonkheer Hendrik Gustaaf Adolf Quarles van Ufford. Im Alter von sechs Wochen erkrankte Hepburn so schwer an Keuchhusten, dass ihre Atmung aussetzte und sie wiederbelebt werden musste. Bezogen auf dieses Ereignis sagte Hepburn später: „Wenn ich eine Biografie schreiben würde, würde ich so anfangen: Ich wurde in Brüssel, Belgien, am 4. Mai 1929 geboren … und starb sechs Wochen später.“ Ihr Vater verließ die Familie, als Audrey sechs Jahre alt war, und sie verlor jeglichen Kontakt zu ihm. Erst über zwei Jahrzehnte später kam es mit Unterstützung des Roten Kreuzes zu einem Wiedersehen zwischen Vater und Tochter. Trotz des emotional distanzierten Verhältnisses zu ihrem Vater unterstützte Hepburn ihn fortan finanziell bis zu seinem Tod. Von 1935 bis 1938 besuchte Hepburn eine Mädchenschule in Kent, England. Als der 2. Weltkrieg ausbrach, zog sie mit ihrer Mutter und ihren beiden Halbbrüdern zu ihrem Großvater nach Arnheim in den Niederlanden, wo sie die im Mai 1940 beginnende deutsche Besatzung miterlebte. Um die britischen Wurzeln ihrer Tochter zu verschleiern, änderte ihre Mutter während dieser Zeit den Namen Audrey in Edda um. Sie legte auch den Nachnamen des Vaters ab und hieß damit in dieser Zeit Edda van Heemstra. Während des Krieges nahm Hepburn Ballettunterricht am Arnheimer Konservatorium und beteiligte sich an heimlichen Tanzaufführungen, um Geld für die Widerstandsbewegung im Kampf gegen die deutsche Besatzung zu sammeln. Während des Vormarsches der Alliierten im Winter 1944/1945 erlebte Hepburn die große Hungersnot in den Niederlanden mit. „Ich war während des Krieges […] in Holland und die Nahrungsmittel gingen aus. Der letzte Winter war am schlimmsten. Das Essen war knapp, und alles, was es gab, bekamen die Soldaten. Es besteht natürlich ein großer Unterschied zwischen Hungertod und Unterernährung, aber ich war sehr, sehr unterernährt,“ erinnerte sich Hepburn an diese Zeit. Nach Kriegsende zog die Familie vorübergehend nach Amsterdam. Dort stand Hepburn 1948 in einer kleinen Rolle für den Werbefilm Nederlands in 7 Lessen des Dokumentarfilmers Charles Huguenot van der Linden erstmals vor einer Filmkamera. Bald darauf ging Hepburn zurück nach England, wo sie bei Marie Rambert eine Ballettausbildung absolvierte, um professionelle Solotänzerin zu werden. Sie musste jedoch bald feststellen, dass sich ihr Traum von einer Tanzkarriere nicht erfüllen würde: die mangelhafte Ernährung während des Krieges hatte ihr Muskelwachstum beeinträchtigt und so sehr Hepburn sich auch bemühte, sie konnte mit den anderen Tänzerinnen nicht mithalten. Um anderweitig Geld zu verdienen, arbeitete sie zunächst als Model und spielte in einigen Musicals im Londoner West End, gefolgt von kleineren Rollen in britischen Filmen wie One Wild Oat und Das Glück kam über Nacht (beide 1951). In One Wild Oat war auch Roger Moore zu sehen, mit dem sie aber keine gemeinsame Szene hatte. Später brachte sie den befreundeten Moore zu seinem langjährigen UNICEF-Engagement. 2009 äußerte er gegenüber dem Daily Express, er sei sehr dankbar, dass sie den Verlauf seines Lebens geändert habe. Während der Dreharbeiten zu Musik in Monte Carlo (1951) lebte Hepburn zufällig im selben Hotel an der französischen Riviera wie die Schriftstellerin Colette, die für die Broadway-Inszenierung ihres Stücks Gigi (1944) eine Hauptdarstellerin suchte. Als Colette die junge Schauspielerin erblickte, rief sie: „Ich habe Gigi gefunden!“ So reiste Hepburn nach New York, wo sie von November 1951 bis Mai 1952 am Fulton Theatre die Gigi tanzte. Für ihre Darbietung erhielt Hepburn den Theatre World Award und man wurde in Hollywood auf sie aufmerksam. Bereits für ihre erste Hauptrolle an der Seite von Gregory Peck in Ein Herz und eine Krone (1953) erhielt sie am 26. März 1954 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin. Audrey Hepburn avancierte über Nacht zum Star und zählte bis in die späten 1960er Jahre zu den führenden Filmschauspielerinnen. Nahezu jeder ihrer Filme wurde zu einem Erfolg an der Kinokasse, viele gelten als Klassiker der Filmgeschichte. Hepburn arbeitete regelmäßig mit Hollywoods führenden Stars und Regisseuren zusammen. Im Hollywood der 1950er Jahre war die „grazile Elfe“ Hepburn ein willkommener Kontrapunkt zum üppigen Schönheitsideal einer Marilyn Monroe. Sie eroberte das Publikum im Sturm und hatte großen Einfluss auf die Mode: weite, wippende Röcke, das Kleine Schwarze, etwas zu große Sonnenbrillen, das Nickituch, knöchellange 7/8-Hosen und flache Ballerinaschuhe waren ihre Markenzeichen und ihr Stil wurde bald weltweit von Frauengenerationen kopiert. 1953 lernte Hepburn während der Dreharbeiten zu Sabrina den französischen Modedesigner Hubert de Givenchy kennen. Man hatte den Designer zuvor gefragt, ob er Interesse habe, die Garderobe für Miss Hepburns nächsten Film zu entwerfen und Givenchy zeigte sich begeistert, da er ein großer Bewunderer Katharine Hepburns war. Als er dann Audrey die Tür zu seinem Atelier öffnete, war er zunächst ernüchtert: „[…] ich hatte mir dieses Gesicht, dieses Haar vorgestellt, Katharine Hepburn in ihren Hosenanzügen […] Nun ja, es war eine Enttäuschung.“ Doch es dauerte nicht lange und Givenchy und Audrey Hepburn entwickelten eine innige, lebenslange Freundschaft und der Designer kreierte fortan ihre Garderobe. Sie wurde ihm Muse und bevorzugtes Model und trug seine eleganten Kostüme in ihren Filmen und auch privat. Billy Wilder sagte über sie: „Das Mädchen wird den Busen noch völlig aus der Mode bringen“. Auch für Sabrina erhielt Hepburn eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin, ging bei der Verleihung aber leer aus. 1954 trat Hepburn in dem Stück Ondine an der Seite von Mel Ferrer am Broadway auf und erhielt für ihre Darstellung den Tony Award als beste Hauptdarstellerin. Bei den Theaterproben verliebten sich Hepburn und Ferrer ineinander und heirateten nur wenige Monate später im September 1954. Das Paar stand im Anschluss auch für den Monumentalfilm Krieg und Frieden (1956) gemeinsam vor der Kamera. In ihrem nächsten Film Ein süßer Fratz (1957) konnte Hepburn an der Seite ihres Filmpartners Fred Astaire ihrer großen Leidenschaft nachgehen: dem Tanzen. Einige Szenen wurden auf einer Wiese am Rande von Paris gedreht, doch nachdem es tagelang geregnet hatte und der Boden immer matschiger wurde, gestalteten sich die Dreharbeiten schwierig. Hepburn seufzte: „20 Jahre habe ich darauf gewartet, mit Fred Astaire zu tanzen, und was kriege ich jetzt? Sumpf!“ Mit Gary Cooper drehte sie unter der Regie von Billy Wilder Ariane – Liebe am Nachmittag (1957) und spielte die Hauptrolle in Geschichte einer Nonne (1959), wofür Hepburn abermals eine Oscar-Nominierung, den David di Donatello und den BAFTA-Award erhielt. In dem Western Denen man nicht vergibt (1960) stand die damals schwangere Audrey Hepburn an der Seite von Burt Lancaster vor der Kamera. Während der Dreharbeiten stürzte Hepburn so schwer von einem Pferd, dass sie sich einen Rückenwirbel brach und kurz darauf ihr ungeborenes Kind verlor. Es war eine von insgesamt drei Fehlgeburten, die das private Glück der Schauspielerin lange Zeit überschatteten. Mit der Geburt ihres Sohnes Sean am 17. Juli 1960 in Luzern erfuhr Hepburn aber schließlich doch ihr Mutterglück. Die Familie lebte die meiste Zeit in der Schweiz, für die Dreharbeiten zu Frühstück bei Tiffany (1961) nach einer Erzählung von Truman Capote zog sie jedoch kurzzeitig in die USA. In ihrer wohl berühmtesten Rolle verkörperte Audrey Hepburn die lebenshungrige Holly Golightly und erhielt für ihre Darstellung ihre vierte Oscar-Nominierung. Henry Mancini komponierte die Musik zum Film und sagte über die Hauptdarstellerin: „Moon River wurde für sie geschrieben. Niemand sonst hat es je so gut verstanden. Es gibt mehr als tausend Versionen davon, aber ihre ist zweifellos die beste.“ Mit Cary Grant und Walter Matthau drehte sie Charade (1963) und spielte in My Fair Lady (1964). Da sie über keine ausgebildete Gesangsstimme verfügte, wurde sie trotz ihrer gelobten Interpretation von Moon River in dieser Musicalverfilmung als Sängerin weitestgehend von Marni Nixon synchronisiert. Grab von Audrey Hepburn in Tolochenaz (Schweiz) 1967 spielte Hepburn in Warte, bis es dunkel ist (1967) die Rolle einer Blinden und wurde dafür zum fünften Mal mit einer Oscar-Nominierung ausgezeichnet. Mel Ferrer produzierte den Film, aber es sollte die letzte Zusammenarbeit des Paares werden, das sich 1968 nach 14 Ehejahren scheiden ließ. Im Jahr darauf heiratete sie den italienischen Psychiater Andrea Dotti, mit dem sie einen weiteren Sohn (Luca Dotti, *1970) hatte, doch auch diese Ehe wurde 1980 geschieden. Ende der 1960er Jahre zog sich Audrey Hepburn von der Leinwand zurück und trat bis zu ihrem Tod nur noch in fünf Filmen auf. Sie widmete sich überwiegend humanitären Projekten und ihrer Familie. Ihre letzte Rolle war die eines Engels in dem Film Always (1989) von Steven Spielberg. 1988 wurde sie von der UNICEF zur Sonderbotschafterin ernannt. Zusammen mit ihrem Lebenspartner Robert Wolders und dem Fotografen John Isaac reiste sie bis kurz vor ihrem Tod in unzählige Länder, um Projekte von UNICEF zu unterstützen, u. a. Äthiopien, Sudan, Somalia, El Salvador, Honduras, Mexiko, Venezuela, Ecuador, Bangladesch, Vietnam und Thailand. Nach ihren Reisen sammelte sie Geld auf Wohltätigkeitsveranstaltungen in Europa und den USA, wo sie diese Projekte vorstellte. Im Jahr 1992 machte ihr die Arbeit für UNICEF gesundheitlich immer mehr zu schaffen. Am 1. November 1992 diagnostizierten die Ärzte bei Hepburn Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Sie wurde operiert und unterzog sich einer Chemotherapie. Hepburn starb am 20. Januar 1993 in ihrem Haus in Tolochenaz am Genfersee und wurde auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt. Bei der Oscar-Verleihung 1993 wurde sie posthum mit dem Jean Hersholt Humanitarian Award, dem Ehrenoscar für besondere humanitäre Verdienste, ausgezeichnet. Trivia: - Ihre Mutter beschloss nach dem Krieg angesichts der Nazigräuel, in die auch Mitglieder ihrer Familie in den Niederlanden verwickelt waren, ihren Namen und sämtliche adeligen Namen und Titel oder sonstige Ansprüche wie Erbfolge und anderes abzulegen und bürgerlich zu werden. - Während des Krieges pflegte sie als Krankenschwester den verwundeten Soldaten Terence Young, späterer Regisseur dreier James-Bond-Filme. 20 Jahre später spielte sie unter seiner Regie die weibliche Hauptrolle in dem Film Warte, bis es dunkel ist. - Eine McDonnell Douglas MD-11 der KLM Royal Dutch Airlines, die seit 1994 im Dienst ist, trägt den Namen Audrey Hepburn. - Audrey Hepburn und die Schauspielerin Katharine Hepburn (1907–2003) waren weder verwandt noch verschwägert. - Die Wohlfahrtsmarke Audrey Hepburn der Deutschen Post von 2001 kam nie zur Ausgabe. Sie existiert nur noch in ganz wenigen Exemplaren und gilt als wertvollste moderne Briefmarke der Welt. - 1999 wurde ihr Leben unter dem Titel The Audrey Hepburn Story für einen US-amerikanischen Fernsehsender verfilmt. Die Hauptrolle übernahm Jennifer Love Hewitt, die den Film auch mit produzierte. - Im April 2006 wurde sie von den Lesern des britischen Magazins New Woman zur schönsten Frau aller Zeiten gewählt. - Audrey Hepburn gehört zu den zehn Künstlern, die sowohl den Oscar und den Emmy als auch den Grammy und den Tony Award gewonnen haben. Die anderen neun Künstler sind John Gielgud, Helen Hayes, Rita Moreno, Whoopi Goldberg, Marvin Hamlisch, Richard Rodgers, Jonathan Tunick, Mel Brooks, Mike Nichols, Liza Minnelli und Barbra Streisand. - Hepburns Filmografie umfasst 27 Spielfilme und zwei Fernsehfilme. „Mayerling“, ein sogenanntes Live-Fernsehspiel der New Yorker NBC, erlebte am 4. Februar 1957 (20:00) seine Welturaufführung in Form einer Live-Fernsehausstrahlung mit Live-Schaltungen zwischen diversen Sets. Die Sendung dauerte, mit Werbeblöcken zwischen jedem der drei Akte, insgesamt 90 Minuten (netto 76 min). Seit Mai 2013 liegt eine restaurierte HD-Fassung des 16-mm-Materials vor. Der Film war zuvor auf keinerlei Datenträger erhältlich; er wird ab Sommer 2013 von Amazon als MOD (Manufacting on Demand)-DVD hergestellt. In Japan ist ein Kinoeinsatz geplant. Quelle(n): - Ellen Fontana: Audrey 100. Eine traumhafte Reise in Bildern - ausgewählt von ihrer Familie. Vorwort: Sean Hepburn Ferrer, Edel, Hamburg, 2011, 192 S., ISBN 978-3-8419-0062-3. - Yann-Brice Dherbier (Hrsg.): Audrey Hepburn. Bilder eines Lebens, Geleitwort: Hubert de Givenchy, ergänzender biografischer Essay: Axelle Emden, Henschel Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89487-581-7. - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn: Melancholie und Grazie. Henschel, Berlin 2004, ISBN 3-89487-475-9. - Berndt Schulz: Audrey Hepburn. Lolita der H-Linie., in Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz, Karsten Witte: Die Unsterblichen des Kinos. Band 2: Glanz und Mythos der Stars der 40er und 50er Jahre. S. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23658-4, S. 202–209. - Donald Spoto: Audrey Hepburn– Ein Leben, Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-8105-1863-7, 399 S., mit s/w-Aufnahmen. - Norbert Stresau: Audrey Hepburn: Ihre Filme – ihr Leben. Heyne, München 1993, ISBN 3-453-86085-3. - Sam Wasson: Verlieben Sie sich nie in ein wildes Geschöpf. Audrey Hepburn und „Frühstück bei Tiffany“, aus dem Englischen von Dörte Kaiser. Steidl Verlag, Göttingen 2011, ISBN 978-3-86930-239-3. - Wikipedia, Deutsch, 2013 - Audrey Hepburn – Ein Star auf der Suche nach sich selbst. TV-Dokumentation von Gero von Boehm. Deutschland 2004, ZDF, 52 Minuten - Audrey Hepburn Remembered. TV-Dokumentation von Gene Feldman und Suzette Winter. USA 1993, 62 Minuten - Legenden: Audrey Hepburn. ARD 1. August 2006 21:45 (45 Minuten über einen außergewöhnlichen Charakter mit dem Titel der „schönsten Frau aller Zeiten“) - Literatur von und über Audrey Hepburn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek - Audrey Hepburn in der Internet Movie Database (englisch) - Audrey Hepburn Biografie bei WHO'S WHO - Audrey Hepburn. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten). - Webseite über Audrey Hepburn - Biographie auf film-zeit.de - Ausführliche Audrey Hepburn-Biographie (deutsch) - Interview mit Sean Hepburn Ferrer Dieses Interview (engl.) mit dem ältesten Sohn Audrey Hepburns behandelt Aspekte ihrer Biographie, ihres Charakters und Selbstverständnisses, Wirkung und Rezeption ihrer Tätigkeit, ihr Engagement für Kinder in den ärmsten Staaten der Welt im Rahmen ihrer Tätigkeit als Botschafterin der UNICEF sowie der daraus entstandenen Stiftung The Audrey Hepburn Children's Fund. - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 16 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 15 - Baroness Ella Van Heemstra Geni.com, abgerufen am 15. Juli 2011 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 29 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 13 - Walker, Alexander: Audrey: Her Real Story. Weidenfeld & Nicholson, 1994, ISBN 978-1857973525. - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 34-36 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 30 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 15 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 31 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 63 - Sir Roger Moore's Big Regret on Audrey Hepburn, Daily Express am 12. Dezember 2009 (abgerufen am 5. Dezember 2012). - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 70 - Audrey’s Song by Cesare Cunaccia Vogue Magazine Italy, abgerufen am 16. Juli 2011 - Audrey Forever! von Max Ernst Walbersdorf Vogue Magazin Deutschland, abgerufen am 16. Juli 2011 - Givenchy, Hepburn: Well Suited by Genevieve Buck The Chicago Tribune, abgerufen am 16. Juli 2011 - Audrey Hepburn Library Abgerufen am 16. Juli 2011 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 83 - Hommage an Audrey Hepburn Deutsches Filmmuseum, abgerufen am 16. Juli 2011 - Denen man nicht vergibt Verstorbene-Filmstars.de, abgerufen am 16. Juli 2011 - Denen man nicht vergibt Telepolis Magazin, abgerufen am 16. Juli 2011 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 166 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 20 u. 136 - Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 109 - Audrey Hepburn on a Role by Jessica Seigel in The Chicago Tribune ahepburn.com, abgerufen am 16. Juli 2011 - Eine falsche Hepburn ist gut für Kinder in Afrika Welt Online, abgerufen am 16. Juli 2011 - ↑ Hochspringen nach: a b FAZ.net 30. Juni 2013: Lieber den Hund küssen als den Prinzen. - „Mayerling“, ein verschollener Film mit Audrey Hepburn, erlebte in München seine späte Kino-Uraufführung. - englischsprachige Fassung von Nous irons à Monte Carlo aus dem Jahr 1951 (IMDb)

Werke:

Filmografie - 1948: Nederlands in 7 Lessen – Regie: Charles Huguenot van der Linden und Heinz Josephson - 1951: One Wild Oat – Regie: Charles Saunders - 1951: Mit Küchenbenutzung (Young Wives’ Tale) – Regie: Henry Cass - 1951: Wer zuletzt lacht (Laughter in Paradise) – Regie: Mario Zampi - 1951: Das Glück kam über Nacht (Einmal Millionär sein) (The Lavender Hill Mob) – Regie: Charles Crichton - 1951: Musik in Monte Carlo (Nous irons à Monte Carlo) – Regie: Jean Boyer - 1952: Die Verblendeten (Secret People) – Regie: Thorold Dickinson - 1953: Monte Carlo (Monte Carlo Baby) – Regie: Jean Boyer und Lester Fuller - 1953: Ein Herz und eine Krone (Roman Holiday) – Regie: William Wyler - 1954: Sabrina (Sabrina) – Regie: Billy Wilder - 1956: Krieg und Frieden (War and Peace) – Regie: King Vidor - 1957: Ein süßer Fratz (Funny Face) – Regie: Stanley Donen - 1957: Ariane – Liebe am Nachmittag (Love in the Afternoon) – Regie: Billy Wilder - 1957: Mayerling - Regie: Anatole Litvak (Näheres siehe #Trivia) - 1959: Geschichte einer Nonne (The Nun’s Story) – Regie: Fred Zinnemann - 1959: Tropenglut (Green Mansions) – Regie: Mel Ferrer - 1960: Denen man nicht vergibt (The Unforgiven) – Regie: John Huston - 1961: Frühstück bei Tiffany (Breakfast at Tiffany’s) – Regie: Blake Edwards - 1961: Infam (The Children's Hour) – Regie: William Wyler - 1963: Charade (Charade) – Regie: Stanley Donen - 1964: Zusammen in Paris (Paris When It Sizzles) – Regie: Richard Quine - 1964: My Fair Lady – Regie: George Cukor (mit Rex Harrison) - 1966: Wie klaut man eine Million? (How to Steal a Million) – Regie: William Wyler - 1967: Zwei auf gleichem Weg (Two for the Road) – Regie: Stanley Donen - 1967: Warte, bis es dunkel ist (Wait Until Dark) – Regie: Terence Young - 1976: Robin und Marian (Robin and Marian) – Regie: Richard Lester - 1979: Blutspur (Bloodline) – Regie: Terence Young - 1981: Sie haben alle gelacht (They All Laughed) – Regie: Peter Bogdanovich - 1987: Flashpoint Mexico (Love Among Thieves) – Regie: Roger Young - 1989: Always – Der Feuerengel von Montana (Always) – Regie: Steven Spielberg Auszeichnungen Ehrungen: - 1953: New York Film Critics Circle Award für Ein Herz und eine Krone (Kategorie: Beste Hauptdarstellerin) - 1954: Golden Globe Award für Ein Herz und eine Krone (Beste Hauptdarstellerin – Drama) - 1954: Oscar für Ein Herz und eine Krone (Beste Hauptdarstellerin) - 1954: British Film Academy Award für Ein Herz und eine Krone (Beste britische Darstellerin) - 1954: Tony Award für Ondine (Beste Hauptdarstellerin in einem Theaterstück) - 1955: Golden Globe Award als weltweit beliebteste Kinoschauspielerin - 1958: Laurel Award für Ariane – Liebe am Nachmittag (Beste Hauptdarstellerin – Komödie) - 1959: Darstellerpreis des Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián für Geschichte einer Nonne (Zulueta-Preis) - 1959: New York Film Critics Circle Award für Geschichte einer Nonne (Beste Hauptdarstellerin) - 1960: David di Donatello für Geschichte einer Nonne (Beste ausländische Darstellerin) - 1960: British Film Academy Award für Geschichte einer Nonne (Beste britische Darstellerin) - 1962: David di Donatello für Frühstück bei Tiffany (Beste ausländische Darstellerin) - 1965: British Film Academy Award für Charade (Beste britische Darstellerin) - 1965: David di Donatello für My Fair Lady (Beste ausländische Darstellerin) - 1990: Cecil B. DeMille Award für ihr Lebenswerk - 1991: Gala Tribute der Film Society of Lincoln Center - 1991: Ehren-Bambi - 1992: Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“) – höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten - 1993: Preis für das Lebenswerk der US-amerikanischen Screen Actors Guild - 1993: Jean Hersholt Humanitarian Award der Academy of Motion Picture Arts and Sciences - 1993: Emmy für Gardens of the World with Audrey Hepburn (Folge: Flower Gardens) - 1993: Grammy Award für Audrey Hepburn's Enchanted Tales (Bestes Kinderhörbuch) - 1996: Women in Film Crystal Award (Postum) Nominierungen (Auswahl): - 1955: Oscar-Nominierung für Sabrina (Beste Hauptdarstellerin) - 1955: Nominierung für den British Film Academy Award für Sabrina (Beste britische Darstellerin) - 1957: Golden-Globe-Nominierung für Krieg und Frieden (Beste Hauptdarstellerin – Drama) - 1957: Nominierung für den British Film Academy Award für Krieg und Frieden (Beste britische Darstellerin) - 1958: Golden-Globe-Nominierung für Ariane – Liebe am Nachmittag (Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) - 1960: Golden-Globe-Nominierung für Geschichte einer Nonne (Beste Hauptdarstellerin – Drama) - 1960: Oscar-Nominierung für Geschichte einer Nonne (Beste Hauptdarstellerin) - 1962: Golden-Globe-Nominierung für Frühstück bei Tiffany (Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) - 1962: Oscar-Nominierung für Frühstück bei Tiffany (Beste Hauptdarstellerin) - 1964: Golden-Globe-Nominierung für Charade (Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) - 1965: Golden-Globe-Nominierung für My Fair Lady (Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) - 1968: Golden-Globe-Nominierungen für Warte, bis es dunkel ist und Zwei auf gleichem Weg (Beste Hauptdarstellerin – Drama, Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) - 1968: Oscar-Nominierung für Warte, bis es dunkel ist (Beste Hauptdarstellerin)

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Lexikon

imitatio in contrarium stricte reversum

Lateinisch: streng umgekehrte Nachahmung. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Orphismus

(Bunte Kreise) Der Begriff Orphismus wurde im Jahre 1913 von dem Schriftsteller Apollinaire geprägt; eine Variante der abstrakten Malerei
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Fresko

Eine mit Kalkfarben auf nassen Kalkputz ausgeführte Wandmalerei, bei der die Farben sich nach dem Trocknen unlöslich mit dem Putz verbinden. Technik der Wandmalerei, bei der die Kalkfarbe auf den noch...
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