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Impressionismus

Kunstrichtung, die den Augenblickseindruck festhält und auf Darstellung akademisch festgelegter Ideale verzichtet. Eine Kunstrichtung, die sich ab 1870 zuerst in Frankreich durchsetzte und auf andere Länder übergriff. Durch das Gemälde „Impression – soleil levant“ von dem Maler Monet entstand der Name dieser Kunstrichtung. Es wird im Freien gemalt. Erste Eindrücke sind beim Malvorgang entscheidend. Die Stimmung des Augenblicks wird eingefangen. Es ist der flüchtige Effekt des Monumentalen, der den Bildaufbau bestimmt. Die Natur, Formen und Darstellungen sind farbenfroh und lichtdurchflutet. Flirrendes Sonnenlicht, farbige Schatten, frohes lebendiges Treiben, Ballet, Tänzerinnen in leichter Bewegung, farbige Gärten mit Wasserblumen bestimmen den Bildinhalt. Wichtige Maler: Claude Monet, Edouard Manet, Auguste Renoir, Edgar Degas, Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Paul Gauguin, Pierre-Auguste Renoir, Max Liebermann.


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Lexikon

Negarit

Große, nicht mehr gespielte Fasstrommel in Äthiopien. Kriegstrommel der Herrscher. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Andert/Prescher 1977

Andert, W./Prescher, H.: Nathanael Gottfried Leske (1751-1786) In: Sächsische Heimatblätter. Dresden 23 (1977) 2. S. 73-89
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Akkolade

Klammer, welche zwei oder mehrere zusammengehörige Liniensysteme verbindet. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Franz Christian Menacher
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