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Omegakette

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. Eine Omegakette ist eine ganz besondere Form des Halsschmucks, denn sie ist nicht wie andere Ketten hergestellt und sieht auch vollkommen anders aus. Dieser Schmuck besitzt nicht die für Ketten typischen Glieder, die ineinandergreifen und so das Gesamtbild ergeben. Bei Omegaketten sind die einzelnen Bestandteile des Halsschmucks so eng zusammengefasst, dass sie äußerst unflexibel ist und sich nur bis zu einem gewissen Punkt bewegen lässt. Solche Ketten sind von vorne herein in einer bestimmten Rundung angeordnet, dass sie eine immer gleichbleibend ovale Kettenform beim Tragen behalten. Je nach Kettenmodell und Design kann eine Omegakette mehr oder weniger flexibel gefertigt werden, gleich ist jedoch immer, dass diese Schmuckstücke nicht über das klassische Kettenglied als solches verfügen. Omegaketten sind besonders aufwendig herzustellen und bestehen auch aus einer größeren Menge Material als andere Ketten, die aus dünneren Drahtbestandteilen zusammengesetzt werden. Daher sind Omegaketten aus hochwertigen Goldlegierungen auch im oberen Preissegment angesiedelt. Da diese Ketten sehr robust sind, können sie eine starke Basis für unterschiedliche Schmuckanhänger bilden, aber abhängig vom jeweiligen Modell auch ohne zusätzliches Zierwerk getragen werden.


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Lexikon

Mandoline

Zupfinstrument aus der Familie der Lauten. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Heptachord

(griechisch) 7 aufeinanderfolgende Töne aus einer diatonischen Tonleiter. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Funktionalismus

Richtung der Baukunst und des Designs mit dem Grundsatz der Zweckmäßigkeit.
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