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Mollklang

Ein Mollklang besteht in seiner Grundform aus einer kleinen und einer darüber liegenden großen Terz, die sich zur Quinte ergänzen. Die Töne heißen wie beim Durklang Grundton, Terz und Quinte. Die Schwingungsverhältnisse können dem folgenden Beispiel entnommen werden:

 

Die Frequenzverhältnisse in diesem Klang sind:

Quinte: 660 Hz : 440 Hz = 3:2

Große Terz: 660 Hz : 528 Hz = 5:4

Kleine Terz: 528 Hz : 440 Hz = 6:5

 

Bezieht man die Teiltöne eines solchen Mollklangs in die Betrachtung mit ein, so ergibt sich das folgende Bild, an dem sich das Zusammenpassen der Töne ablesen lässt, welches die Konsonanz des Mollklangs ausmacht. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.


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Lexikon

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