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Dur & Moll

Mit Dur und Moll werden Zusammenklänge, Tonarten und Tonleitern näher gekennzeichnet. Ausgangspunkt ist dabei die Unterscheidung von Dur- und Mollklang, die sich in ihrer Grundform durch die Anordnung ihrer Terzen unterscheiden: Der Durklang hat die kleine Terz (Schwingungsverhältnis 6:5) über der großen (5:4), der Mollklang umgekehrt. Wegen ihres Gegensatzes spricht man bei Dur und Moll von einem Tongeschlecht. Eine Durtonart hat einen Durklang, eine Molltonart einen Mollklang zur Tonika. Betrachtet man die Töne einer Tonart nach ihrer Tonhöhe geordnet, als Stufenverhältnisse, so erhält man entsprechend dem Tongeschlecht der Tonart eine Dur- oder Molltonleiter. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.


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Lexikon

Federhaus

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. Das Federhaus gehört zu den Bestandteilen einer Uhr und nimmt dabei eine besonders wichtige Position ein, denn das Federhaus ist maßgeblich für e...
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Ching

Auch Chhing, kambodschanische Handzimbeln. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Krönungskonzert

Klavierkonzert in D-Dur von W. A. Mozart (KV 537); 1760 für die Kaiserkrönung in Frankfurt am Main geschrieben. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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