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KSE

Abkürzung für Kieselsäureester; Veresterungsprodukt aus Kieselsäure und einem Alkohol (z. B. Ethanol: Kieselsäure-Ethylester). KSE dient vor allem zur Steinfestigung. Bei Einbringen von KSE reagiert der Ester mit H2O auf der Porenwand, wobei Kieselsäure und Ethanol entsteht. Letzteres verflüchtigt sich, während die Kieselsäure polymerisiert (Entstehung von Kieselsäuresol bzw. -gel). Es kommt also zu einer silikatischen Festigung der mürben Struktur. Auch auf Kalkputzoberflächen kann KSE angewendet werden, wobei aber die ursprüngliche kalzitische Bindung durch eine fremdartige silikatische Bindung ergänzt wird, was durchaus problematisch ist: So ergeben sich z. B. bei zu starker Dosierung Änderungen der Oberflächenstruktur (Verfälschung des Brechungsindex).

Der Begriff wird im Bereich der Restauration verwendet.


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Lexikon

Schwirrholz

Siehe: Schwirrgerät, Flügelratsche. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Arbeitsrechtliche Beziehungen

Siehe auch: De Havilland Law, Taft-Hartley Act
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Glas

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. Der Begriff Glas stammt aus dem Germanischen, wo glasa das Glänzende oder das Schimmernde bedeutete. Glas ist in vielen Bereichen ein zu Grunde l...
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