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Muldengewölbe

Wölbform auf polygonalem (z. B. rechteckigem) Grundriss, wobei von jeder Seite des Polygons gekrümmte Wölbungsflächen aufsteigen, die sich in einem Scheitel treffen und sich an den Eckpunkten durchdringen, sodass die charakteristischen Grate entstehen. Ein Muldengewölbe über einem in zwei Achsen symmetrischen Polygon (z. B. Achteck) wird als Klostergewölbe bezeichnet; es entsteht hierbei keine Scheitellinie, sondern ein Scheitelpunkt. Die Krümmung der Wölbung kann unterschiedlich sein und ist in der Regel korbbogig. Beim Treppenhaus der Würzburger Residenz liegt jedoch eine exakt elliptische Krümmung vor.


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Lexikon

Ballett

Die klassische Form des Bühnentanzes, auch das Bühnenensemble, das diesen Tanz aufführt. Das Ballett entwickelte sich Ende des 15. Jahrhunderts aus Tanzeinlagen bei Festessen an italienischen Fürstenh...
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Baby Spot

Amerikanische Bezeichnung für eine kleine Spot-Leuchte mit 500, 750 oder 1000W, die vor allem für Großaufnahmen verwendet wird.
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Antihelden-Filme

Eine ganze Reihe von Filmen (vor allem aus der Zeit der großen Umwälzungen zwischen 1965 und 1975) kannten den Antihelden als eine rhetorische Technik, den Zuschauer auf der Seite derjenigen zu verein...
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