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Pigmente

Als Pigmente bezeichnet man Farbmittel, die nicht löslich sind, sondern aus mehr oder weniger großen festen Partikeln bestehen. Sie bilden also keine Lösungen, sondern Suspensionen. In der Regel handelt es sich bei Pigmenten um Minerale, z. B. Ultramarin (Lapislazuli, Lasurit), Malachit, Azurit, Zinnober, Hämatit oder um Erden (rote und gelbe Ocker, Grünerde). Nicht allein die Kristallstruktur, die beteiligten chemischen Elemente und die Dichte der Partikel in der Suspension, sondern auch die Partikelgröße (Relation Oberfläche-Volumen, die die optischen Eigenschaften beeinflusst) ist eintscheidend für die farbliche Wirkung eines Pigments.

 


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Lexikon

Taschentuchkaro

Taschentuchkaro: Taschentuchgroße Karos, einfarbig durch Matt-/Glanz-Strukturen des Gewebes sichtbar - oder farbig auf hellem Fond. Fachbegriff aus dem Bereich Mode, Fashion-Deisgn, Textilherstellung.
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Modulation

Das Übergehen von einer Tonart in eine andere. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Jeans

Jeans (sprich Dschiens): Der Begriff stammt von der französischen Bezeichnung für die italienische Hafenstadt Genua (fanz. Gênes). Von dort wurde der Denim-Stoff (siehe dort) verschifft. Fachbegriff a...
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