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Expressionismus

Eine sich um 1905 durchsetzende Stilrichtung. Wird als Reaktion auf den Naturalismus und den Impressionismus gesehen. Mit einem heftigen, starken und freien Farbaufstrich wird der Aussagekraft von Motiv und der seelischen Befindlichkeit des Künstlers eine ausdrucksstarke Bekundung gegeben. Der Begriff „Expressionismus“ wurde anlässlich einer Ausstellung der Berliner Sezession an der sich eine Gruppe französischer Maler beteiligte, die sich „Expressionisten“ nannten, geprägt, und wurde dann auf die deutschen Künstlergruppen der Stilrichtungen der „Brücke“ und der „Blauen Reiter“ übertragen. Wichtige Maler: August Macke, Franz Marc, Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Max Beckmann, Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein.

Audruckskunst, die geistig-seelische Inhalte in energisch vereinfachter Form darstellt.


Veranstaltungskalender

Lexikon

Kürschner

Kürschners deutscher Gelehrtenkalender, Berlin 1950 u.a. Auflagen
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Glasharmonika

Musikinstrument mit befeuchteten, rotierenden Glasschalen in verschiedener Grösse, durch zarten Fingerdruck zum Erklingen gebracht. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Linearisierung

Eine bestimmte Art von Kalibrierung, bei der ein Ausgabegerät so eingestellt wird, dass es eine lineare Beziehung zwischen Ein- und Ausgabe herstellt.
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