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Venezianerkette

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. Die Venezianerkette ist eine Kettenart, die nach ihrer italienischen Herkunft benannt ist. Unterscheidendes Merkmal für Kettenvariationen ist die Form der Glieder sowie deren Anordnung. Bei diesem Schmuckstück sind die Kettenglieder in eine rechteckige Form mit relativ hohen Seitenwänden gebracht. Diese Glieder werden dann wie bei jeder anderen Kette miteinander verbunden. Kommt die Venezianerkette in Bewegung, dann verschieben sich die quadratischen Elemente ineinander, was dieser Kettenart eine sehr attraktive und stilvolle Optik verleiht. Die Kettenglieder verdecken dadurch, dass sie eng beieinander liegen und sich übereinander schieben lassen, den leeren Raum dazwischen. Durch ihre charakteristische Form ist die Venezianerkette auch hervorragend dazu geeignet, sie als Standalone, also ohne zusätzlichen Zieranhänger, zu tragen. Außerdem ist eine Kette nach dieser Machart für Damen und Herren gleichermaßen geeignet. Sie kann aus allen gängigen Materialien der Schmuckherstellung angefertigt werden, wobei sie am häufigsten aus 925er Silber zu finden ist.


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Lexikon

Pyjama-Hose

Pyjama-Hose: Weite Hose à la Pyjama aus leichten Stoffen mit Tunnel- oder Gummizug im Bund. Fachbegriff aus dem Bereich Mode, Fashion-Deisgn, Textilherstellung.
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Acrylmalerei

Acrylfarben werden heute in der Malerei wegen ihrer Vorteile gegenüber den Ölfarben oft bevorzugt. Sie lassen sich dick pastos, schwach deckend und auch lasierend auf fast allen Untergründen auftrage...
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Panflöte

Griechisch: Syrinx. Ein aus mehreren aneinandergereihten Pfeifen bestehendes Blasinstrument (Papagenoflöte). Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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