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Heraldik

Die Heroldskunst. Wappenkunde, die im 12. – 13. Jahrhundert entstand. Da die Ritter durch immer stärkere Rüstungen und Vollvisierhelme nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren, wurden persönliche Zeichen, die sogenannten Wappen eingeführt, um die Kämpfer in einer Schlacht unterscheiden zu können. Das Wappen wurde neben der Flamme auf dem Schild geführt (Wappen = Schildzeichen). Die Heraldik legte genau fest, wie ein Wappen aufgebaut sein mußte, sowie welche Farben und Farbkombinationen zulässig waren. Ein Wappen bestand aus dem geometrisch aufgeteilten Hintergrund, dem sogenannten Heroldsbild, und einem Symbol im Vordergrund, der sogenannten Gemeinen Figur.


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Lexikon

Reproduktion

(lateinisch = Vervielfältigung) Nachbildung, Vervielfältigung eines Kunstwerkes. Reprographie: Sammelbegriff für Verfahren der originalgetreuen Wiedergabe von Vorlagen aller Art.
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Caccavella

Süditalienisches Lärminstrument, bestehend aus Holzzylinder, Membran und Bambusstab. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Bildkapazität

Die Bildkapazität beschreibt die maximale Anzahl, die ein Film fassen kann (analoge Fotografie) oder jene Kapazität, die einzelne Varianten von Speicherkarten ermöglichen (digitale Fotografie). Zu den...
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