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Grundton

Ein Durklang besteht in seiner Grundform aus einer großen und einer darüber liegenden kleinen Terz, die sich zur Quinte ergänzen. Die Töne heißen Grundton, Terz (jetzt als Ton gemeint) und Quinte. Die Schwingungsverhältnisse können dem folgenden Beispiel entnommen werden:

 

Die Frequenzverhältnisse in diesem Klang sind:

Quinte: 660 Hz : 440 Hz = 3:2

Große Terz: 550 Hz : 440 Hz = 5:4

Kleine Terz: 660 Hz : 550 Hz = 6:5

 

Bezieht man die Teiltöne eines solchen Durklangs in die Betrachtung mit ein, so ergibt sich das folgende Bild, an dem sich das Zusammenpassen der Töne ablesen lässt, welches die Konsonanz des Durklangs ausmacht.

 

Der harmonische Unterschied zum Mollklang liegt in dieser Form des klanglichen Zusammenpassens. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.


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Lexikon

Organistrum

Siehe: Drehleier. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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alterierter Akkord

ein Akkord, in dem ein Ton oder mehrere Töne chromatisch verändert sind. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Malimba

Siehe: Marimbula. Ursprünglich aus Afrika stammendes Lamellophon in der Karibik. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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