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Romanik

Romanik ist eine Kunstepoche des abendländischen Mittelalters. Der Begriff Romanik für den ersten einheitlichen Stil Westeuropas wurde jedoch erst 1824 vom Franzosen de Caumont entwickelt. Es werden Elemente der antiken römischen Architektur verwendet, wie Säulen, Pfeiler und Rundbogen. In der Malerei wird auf Raum- und Körperillustration verzichtet. Die Figur wird in einer flächenhaften Fixierung dargestellt. Sie dient auch der religiösen Unterweisung. Dem Volk werden in der Buch- und Wandmalerei die Inhalte der Bibel dargestellt. In Mitteleuropa bleibt das Tafelbild, das meist auf Holz gemalt wurde, noch die Ausnahme.Sie entwickelte sich ab 900 europaweit und ging gegen 1250 in die Gotik über. Als Vorläufer gilt die Karolingische Kunst.Besonders ausdrucksstark zeigt sich die Romanik in der Architektur. Plastik, Malerei und Gebrauchskunst treten dagegen in den Hintergrund. Begriff aus der Kategorie Antiquitäten, Möbel, Kunstschreinerei.


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Lexikon

Quintzither

Zither, deren Stimmung eine Quinte über der Diskantzither liegt. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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Dudelsack

Sackpfeife. Durch einen Luftsack wird die Luft in einige Pfeifen gepresst; eine Pfeife ist mit Grifflöchern versehen (Melodiepfeife), die anderen sind Bordunpfeifen mit fester Tonhöhe. Andere Begriffe...
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Blitzleitzahl

Die Blitzleitzahl beschreibt die Leistung eines Blitzgerätes. Dabei wird diese Leitzahl in der Regel mit ISO-Wert 100 und einer Brennweite von 50 mm angegeben. Die Leitzahl ermöglich die Berechnung de...
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