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B-Filme / B-Movies

Der Begriff stammt aus den 30er und 40er Jahren, als in amerikanischen Kinos noch Doppelprogramme liefen. Als A-Filme wurden Produktionen bezeichnet, die teuer und aufwendig waren; der B-Film dagegen wurde mit geringem Budget gemacht und rentierte sich auf Grund der Abnahmeverpflichtung durch die Kinos. Unter den B-Filmen waren - gerade wegen der Beschränktheit der Mittel - immer wieder ästhetische Highlights (wie viele Filme des Film noir). Nach dem Wegfall des Studiosystems wurde der Begriff zu einer (nicht immer gerechtfertigten) qualitativen Beschreibungskategorie.


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Lexikon

Daxophon

Von Hans Reichel erfundenes hölzernes Idiophon, dessen eingelegte Holzstege mit dem Bogen gestrichen werden. Verwendung im Jazz und in der experimentellen Musik. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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SmartMedia

Hinter den Compactflash-Karten zählt die SmartMedia Karte zum gängigen Speicherkartenmedium unserer Zeit. Während früher 5 Volt Karten im Umlauf waren, verfügen heutige Karten über 3,3 Volt. SmartMedi...
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