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Biedermeier

Eine Stilrichtung der deutschen Kultur in der Zeit von ca. 1815 bis 1850, die sich in der Dichtung, der Häuslichkeit und der Malerei prägt. Geschichten von einem Zeitgenossen namens „Biedermeier“, die von einer satirischen Zeitung in München gedruckt wurden, gaben dieser Stilrichtung den Namen. Bürgerliches Kleinstadt- und Wohnmilieu mit ihren Tugenden, Bescheidenheit und Ordnung werden dargestellt. Wichtige Maler: Carl Spitzweg, Adolph Menzel, Ferdinand Waldmüller, Georg Friedrich Kersting.


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Lexikon

ACIV

Deutsche Abkürzung für Atti del XVIII Congresso Internazionale di storia dell` arte. Venedig 1955/1956
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Heraldik

Die Heroldskunst. Wappenkunde, die im 12. – 13. Jahrhundert entstand. Da die Ritter durch immer stärkere Rüstungen und Vollvisierhelme nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren, wurden persönliche...
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Imitation

Die Sequenz ist die Wiederholung eines Motivs auf einer anderen Tonstufe und in unmittelbarer Abfolge. Im Beispiel unten tritt das Motiv a in einer Sequenz auf. Aber auch das Motiv b ist als Sequenz a...
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