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Beadarmband

Fachbegriff aus dem Bereich Uhren- und Schmuck-Design. Ein Beadarmband ist besonders individueller Schmuck, denn damit erhält der Besitzer die Möglichkeit, sein Armband vollständig selbst gestalten zu können. Das Armband an sich kann dazu aus unterschiedlichen Materialien bestehen, Gold, Silber, Edelstahl, Kunststoff oder Leder sind möglich. Dabei ist das Beadarmband hochwertig in der Ausführung, denn es soll möglichst lange Zeit halten. Beadarmbänder weisen in der Regel schon einen aufwändig gestalteten Verschluss auf, so dass sie auch selber schon als Schmuck gelten können. Richtig vollständig wirkt ein Beadarmband allerdings erst dann, wenn es mit Beads ausgestattet wird. Das Beadarmband ist nämlich ein Bettel- oder Sammelarmband, bei dem der Schmuckbesitzer durch den Zukauf von Anhängern, sogenannten Beads, das Armband komplettiert oder einfach nur für jede Gelegenheit das passende Accessoire daran hängen kann. Beads können thematisch oder nach Design und Farbe ausgewählt werden, die Auswahl bei dieser Sorte Schmuck ist groß. Mit einem Beadarmband wird die Basis für variablen und individuellen Schmuck gelegt. Beads haben ein Innengewinde, wodurch sie sich immer in die richtige Position drehen lassen. Werden Stopper auf das Armband aufgefädelt, können die einzelnen Sammelanhänger voneinander getrennt werden.


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Lexikon

Mäander

Verzierungsband, rechtwinkelig gebrochen. Begriff aus den Bereichen der Antiqitäten, Möbelschreiner usw.
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Quaderstein

Naturstein, der vom (s.) Steinmetz und Grobsteinmetz rechteckig gehauen wurde und als Baumaterial diente. Historischer Begriff aus dem Bereich der Architektur.
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elektronische Musik

Musik, die mit Hilfe elektronischer Instrumente (z. B. Trautonium, Synthesizer) erzeugt wird. Fachbegriff aus dem Bereich Musik.
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